Eine wahrhaft nachhaltige Lösung
Der Marktdurchschnitt gängiger Systeme ist heutzutage gekennzeichnet durch epikrestale oder krestale Positionierung. Trotz Platform-Switch führen Mikrobewegungen des Aufbaus nicht nur zu Schraubenlockerungen, sondern auch zu bakterieller Besiedelung des Implantats. Diese konstruktionsbedingten Bewegungen führen zunächst zu Schleimhautabbau, was ästhetische Probleme mit sich bringt.
Anschließend zu Knochenabbau und Verlust der Primärstabilität. Das Implantat kann mittelfristig verloren gehen. Die bewährte Philosophie von K3Pro® hingegen ist der subkrestale Einsatz. Durch den absolut bakteriendichten und mikrobewegungsfreien Konus und die abfallende Schulter heilt das Implantat tief in den Knochen ein.
Die Gingiva haftet dauerhaft an. Durch den Form- und Kraftschluß des 1,5°-Konus erzielen wir das beste beider Welten: die chirurgische und prothetische Flexibilität des zweiteiligen Systems bei gleichzeitiger Lastverteilung und Stabilität wie bei einteiligen Implantaten. Die Abstände zu benachbarten Zähnen oder Implantaten können deutlich reduziert werden.

Der Goldstandard in der Augmentationschirurgie
Allogene Transplantate sind ein weiterer Erfolgsfaktor des Unternehmens. Mit Osteograft stellt Argon Produkte zur Verfügung, die allen Kriterien der modernen augmentativen Chirurgie für GTR- und GBR-Anwendungen gerecht werden. Der hohe Anspruch der Unternehmensleitung
an maximale Sicherheit wird durch die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Zell- und Gewebeersatz (DIZG) in Berlin erfüllt. Osteograft-Transplantate werden vom DIZG aus dem deutschen Spenderprogramm hergestellt und sind als Arzneimittel zugelassen.
Umfangreiche Kriterien zur Spenderauswahl, ein Spenderscreening, das die EU-Richtlinie übererfüllt sowie ein validiertes Sterilisationsverfahren zur Entfernung bzw. Inaktivierung von Viren, Bakterien und Pilzen bilden die Grundlage für größtmögliches Produktvertrauen bei Behandlern und Patienten.
