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Das K3Pro Implantatsystem - Eine langzeitstabile Verbindung

Das K3Pro® Implantat von Argon – und alle seine Vorgänger der Unternehmensgeschichte – steht wie kaum ein anderes für die konische 1,5°-Verbindung von Implantat und Abutment, die von Anfang an unserer Philosophie entsprach.

Nun hat sich der Markt für Implantate weltweit in den letzten Jahren stark in Richtung konischer Implantatsysteme und weg von sogenannten althergebrachten Tube-in-Tube- oder Butt-Joint-Verbindungen verschoben. Ein Grund, den Begriff „Konus“ in der Implantologie näher zu untersuchen.

Die konische Implantat-Abutment-Verbindung in dieser Konsequenz, wie sie bei uns selbstverständlich ist, hat natürlich Vorteile in allen Aspekten rund um die Nachhaltigkeit einer implantologischen Versorgung. Viele Aspekte rund um die Patientencompliance und Mundhygiene können Sie dabei schwer beeinflussen.

Aber im Kern geht es für uns als Hersteller, der den Ehrgeiz hat, eines der besten Implantate der Welt für die besten Ärzte und deren Patienten zu produzieren, darum, das Implantat konstruktionsseitig so resistent gegen Periimplantitis zu gestalten wie nur möglich. Denn Periimplantitis geht jeden etwas an!

Die Idee dahinter: ein beständiges knöchernes Siegel rund um das Implantat und darüber, das sich niemals abbaut. Denn haben wir gesunden Knochen, so haben wir auch gesunde Schleimhaut.

Unser erster Schritt dahin ist die subkrestale Positionierung. Dies dient nicht nur der Ästhetik. Denn langjährige Studien zeigen, dass krestale Knocheneinbrüche rund um das Implantat ihre Ursache oft im Stress auf der Corticalis haben.

Während andere Hersteller überlegen, wie die Schulter gestaltet werden sollte, um diesen Stress zu reduzieren, sind wir einen Schritt weiter, indem wir ihn von Anfang an gar nicht erst ausüben. Das zweite Merkmal, das damit einher geht, ist die abgeschrägte, komplett oberflächenbehandelte Implantatschulter. Sie bildet die grundlegende Voraussetzung für die Versiegelung durch Knochenneubildung über dem Implantat.

Das K3Pro Implantatsystem - Eine langzeitstabile Verbindung

Das K3Pro® Implantat von Argon – und alle seine Vorgänger der Unternehmensgeschichte – steht wie kaum ein anderes für die konische 1,5°-Verbindung von Implantat und Abutment, die von Anfang an unserer Philosophie entsprach. Nun hat sich der Markt für Implantate weltweit in den letzten Jahren stark in Richtung konischer Implantatsysteme und weg von sogenannten althergebrachten Tube-in-Tube- oder Butt-Joint-Verbindungen verschoben. Ein Grund, den Begriff „Konus“ in der Implantologie näher zu untersuchen. Die konische Implantat-Abutment-Verbindung in dieser Konsequenz, wie sie bei uns selbstverständlich ist, hat natürlich Vorteile in allen Aspekten rund um die Nachhaltigkeit einer implantologischen Versorgung. Viele Aspekte rund um die Patientencompliance und Mundhygiene können Sie dabei schwer beeinflussen. Aber im Kern geht es für uns als Hersteller, der den Ehrgeiz hat, eines der besten Implantate der Welt für die besten Ärzte und deren Patienten zu produzieren, darum, das Implantat konstruktionsseitig so resistent gegen Periimplantitis zu gestalten wie nur möglich. Denn Periimplantitis geht jeden etwas an! Die Idee dahinter: ein beständiges knöchernes Siegel rund um das Implantat und darüber, das sich niemals abbaut. Denn haben wir gesunden Knochen, so haben wir auch gesunde Schleimhaut. Unser erster Schritt dahin ist die subkrestale Positionierung. Dies dient nicht nur der Ästhetik. Denn langjährige Studien zeigen, dass krestale Knocheneinbrüche rund um das Implantat ihre Ursache oft im Stress auf der Corticalis haben. Während andere Hersteller überlegen, wie die Schulter gestaltet werden sollte, um diesen Stress zu reduzieren, sind wir einen Schritt weiter, indem wir ihn von Anfang an gar nicht erst ausüben. Das zweite Merkmal, das damit einher geht, ist die abgeschrägte, komplett oberflächenbehandelte Implantatschulter. Sie bildet die grundlegende Voraussetzung für die Versiegelung durch Knochenneubildung über dem Implantat.

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